Hamm galt viele Jahre als Neonazi-Hochburg. Diesen Ruf begründete die 2003 gebildete „Kameradschaft Hamm“ (KSH) mit einer umfangreichen Demonstrationspolitik und zahlreichen Gewaltaten. Zeitweise verübten die Neonazis regelrechte Anschlagsserien, bei denen vor allem Parteibüros beschädigt wurden 1. Nach dem Verbot der KSH im August 2012 schlossen sich deren Mitglieder der Partei „Die Rechte“ (DR) an, die ihnen ein Dach bot, um die Aktivitäten fortzusetzen. Der aktuelle NRW-Verfassungsschutzbericht bezeichnet den DR-Kreisverband Hamm nun als „deutlich weniger aktiv”.
Der Inlandsgeheimdienst begründet seine Einschätzung damit, dass DR am 3. Oktober 2016 keine Demonstration durchgeführt hat. In den Vorjahren waren bis zu 300 Neonazis zum Einheitstag in Hamm aufmarschiert. Auch 2017 fiel der Aufmarsch aus. Der DR-Funktionär und vormalige KSH-Führer Sascha Krolzig zog auch sämtliche, bereits vorliegenden Anmeldungen für die kommenden sieben Jahre zurück. Daraufhin vermeldete der Westfälische Anzeiger: „Demo abgeblasen: Rechte Szene zieht sich aus Hamm zurück“ 2. Die Polizei Hamm sekundierte, es sei hinsichtlich rechter Gewalt „total ruhig“ geworden.
Tatsächlich sucht die Hammer Neonazi-Szene kaum noch die Öffentlichkeit. Website und Facebook-Auftritt von DR Hamm sind seit Monaten nicht mehr einsehbar. Der letzte, nicht öffentlich beworbene, Aufmarsch fand im Mai 2016 mit 50 Teilnehmenden anlässlich der Mobilisierung für den „Tag der deutschen Zukunft“ statt. Sitzungen des Stadtrats besucht der 2014 gewählte DR-Vertreter Dennis Möller zwar noch, Anträge oder Anfragen bringt er aber seit eineinhalb Jahren nicht mehr ein. Sein in die Bezirksvertretung Hamm-Herringen gewählter Bruder Jens Möller verhält sich ebenfalls zurückhaltend. „Total ruhig“ ist es deshalb trotzdem nicht.
2016 beschmierten Unbekannte das Büro der Partei „Die Linke“ und eine sich im Bau befindliche Moschee in Herringen mit Hakenkreuzen und Neonazi-Parolen. An der Eisenbahnbrücke beim Sachsenring wurden im Oktober 2017 Graffiti mit „Deutschland den Deutschen“, „Germania 88“ und „Für Volk und Vaterland“ angebracht 3. Zudem wurden Hakenkreuze an die leerstehende Deko-Oase (Ostdorfstraße) und im Innenstadtbereich geschmiert. Vor der Bundestagswahl wurden Wahlplakate mit Hakenkreuzen und Parolen wie „Volksverräter“ versehen, Anfang November 2017 zerstörten Unbekannte Grabsteine sowjetischer Kriegsgefangener auf dem Friedhof im Stadtteil Hövel. Eine Woche später versammelten sich zwanzig Neonazis am Volkstrauertag zum üblichen „Heldengedenken“ in Ryhnern. Auch an wichtigen Neonazi-Aufmärschen nimmt stets eine Delegation Hammer Neonazis teil, 2017 beispielsweise am „Tag der deutschen Zukunft“ in Karlsruhe sowie am „Rudolf Heß Marsch“ in Berlin. Außerdem inszeniert sich der Hammer Neonazi Björn Rimmert als „Medienaktivist“ für das „Nationale Medienkollektiv“, das Demonstrationen oder Veranstaltungen fotografiert. Die Fotos werden auf der Facebook-Seite des Kollektivs, das bundesweit agiert, veröffentlicht.
Wahljahr 2017
Anders als bei der Kommunalwahl und Europawahl 2014 betrieben die Kreisverbände von DR Hamm sowie der NPD Unna/Hamm anlässlich der nordrhein-westfälischen Landtagswahl im Mai 2017 überhaupt keinen Wahlkampf, obwohl beide Parteien mit Landeslisten kandidierten. In Hamm wurden nicht einmal Plakate aufgehängt, Flyer verteilt oder Informationstische organisiert. Das spiegelte sich im Wahlergebnis wider: In Hamm erhielt DR lediglich 96 Zweitstimmen, die NPD kam immerhin auf 422 Stimmen 4. Zum Vergleich: Bei der Europawahl 2014 erhielt die NPD noch 733 Stimmen 5, „Die Rechte“ wählten bei der Kommunalwahl 2014 654 Wähler*innen. 6)
Bei der Bundestagswahl trat DR in NRW gar nicht erst an, die NPD konnte in Hamm 547 Stimmen holen 7. Grund für das schlechte Abschneiden beider Parteien ist neben der Tatsache, dass kein örtlich wahrnehmbarer Wahlkampf geführt wurde, die Konkurrenz durch die „Alternative für Deutschland“ (AfD). Denn rechte Aktivist*innen wählen auch trotz teilweise abweichender Positionen taktisch und profitieren von dem durch die AfD einhergehenden Rechtsruck. Diese holte in Hamm bei der Landtagswahl 8,5 Prozent (6.713 Stimmen) und lag damit deutlich über den NRW-Durschnitt (7,4 Prozent) 4. Bei der Bundestagswahl im September konnte die AfD in Hamm sogar 10.105 Stimmen (11,1 Prozent) erzielen. Wieder lag das Ergebnis über dem Landesschnitt. 7. Der rechtsradikale und offen mit Björn Höcke sympathisierende Direktkandidat der AfD Hamm, Pierre Jung, konnte am Wahltag die Zustimmung von 9.403 Wähler*innen gewinnen (10,4 Prozent) 8. Das starke Abschneiden der AfD in Hamm, deren lokaler Kreisverband sich dem völkisch-nationalistischen innerparteilichen Fraktion „Der Flügel“ zugehörig fühlt, macht deutlich, dass in Hamm rassistische und nationalistische Einstellungen weit verbreitet sind und das schlechte Ergebnis der offen rechtsradikalen Parteien NPD und DR kein Grund zur Entwarnung ist.
„Nationales Zentrum“
Dass die lokalen Neonazis nicht verschwunden sind, zeigte sich auch am 3. Oktober 2017, als eine kleine Gruppe von ihnen mit Fahnen und Plakaten eine antifaschistische Demonstration provozierte. Sie standen auf dem Dach ihres „Nationalen Zentrums“ im Kentroper Weg 18. Hier verfügen die Neonazis seit 2012 über angemietete Räumlichkeiten einer ehemalige Gaststätte, die szene-intern auch „Zuchthaus“ genannt werden. Mieter ist der Hammer Neonazi Tim Hauptführer. Die Bedeutung dieser zirka 200 Quadratmeter großen Räumlichkeiten für die lokale Szene ist hoch. Sie dienen als Versammlungsstätte, Veranstaltungsort, Lager und sicherer Rückzugsort, die nicht nur von DR, sondern ebenso von der NPD Unna/Hamm genutzt werden. Die Veranstaltungen sollen eine rechte Erlebniswelt etablieren und den Zusammenhalt der Szene festigen. Dazu passt, dass sich die Szene betont familienfreundlich gibt. So luden die Neonazis am 16. April 2017 in den Kentroper Weg zum „Ostarafeuer“ – mit Live-Musik sowie Kaffee, Kuchen und Kinderbetreuung ein 9.
2017 fanden im „Nationalen Zentrum“ neben zahlreichen Kneipenabenden und Parties mindestens vier Konzerte/Liedermacherabende statt. So trat der Holocaust-Leugner Dieter Riefling am 29. April 2017 als Redner auf. Anschließend spielten der Zwickauer Liedermacher Maik Krüger („Freilich Frei“) sowie Philip Tschentscher (“Reichstrunkenbold”) im Kentroper Weg. Dank antifaschistischer Recherchearbeit wurde die Veranstaltung öffentlich gemacht und Gegenprotest formierte sich. In der Vergangenheit forderten Hammer AntifaschistInnen wiederholt, dass der Mietvertrag mit den Neonazis beendet wird und dass die Stadt Hamm alle politischen und ordnungsrechtlichen Mittel ausschöpft, um das Treiben im Kentroper Weg zu unterbinden. Die Stadt kündigte zwar Prüfungen an, eingeschritten ist sie bislang aber nicht, da es sich ihrer Einschätzung nach um „Privatveranstaltungen“ handele.
Rechtsrock
Räumlichkeiten wie jene im Kentroper Weg, die fest in der Hand von Neonazis sind und in denen sie ungestört Konzerte veranstalten können, sind in NRW eine Besonderheit. Hamm ist dadurch in den vergangenen Jahren zur Stadt mit den meisten Neonazi-Musikveranstaltungen Nordrhein-Westfalens aufgestiegen. Eine Zählung ergab, dass hier im Zeitraum von zwei Jahren insgesamt elf Konzerte stattfanden (6 Konzerte 2016, 5 Konzerte 2017).
Die Statistik des Innenministeriums weist für 2016 drei von insgesamt neun in NRW durchgeführten Musikveranstaltungen mit der Ortsangabe Hamm aus. Auch nach den offiziellen, zu niedrig bemessenen Zahlen, fanden also ein Drittel aller Rechtsrock-Konzerte und -Liedermacherabende 2016 in Hamm statt 10. Eine Erklärung für die Diskrepanz zwischen unseren Zahlen und der offiziellen Statistik ist übrigens darin zu finden, dass das Innenministerium keine Detailinformationen über Konzerte veröffentlicht, von denen es über „vertrauliche Quellen“ Kenntnis erhalten hat. Das heißt, dass der „Verfassungsschutz“ von seinen V-Leuten vermutlich über weitere Konzerte informiert wurde, diese aber nicht in den öffentlichen Statistiken auftauchen.
Für größere Konzerte mit Bands wie Oidoxie, Sleipnir oder Sturmwehr als Bandkonstellation nutzt die Szene allerdings nicht den Kentroper Weg, sondern Schützenheime. So fand ein Konzert mit Oidoxie am 1. Oktober 2016 im Schützenheim Berge-Weetfeld-Freiske statt, das 2015 bereits für einen Parteitag von Die Rechte genutzt wurde. Der Vorsitzende des Schützenvereins, ein Stadtratsmitglied der CDU, versicherte nach dem Konzert, die Mieter hätten ihn getäuscht. Die Gelsenkirchner Rechtsrockband Sturmwehr spielte am 26. November 2016 im Schützenheim des Schützenvereins Bockum-Hövel. Das Schützenheim wurde unter dem Vorwand einer Geburtstagsfeier angemietet, es wurde aber ein Eintrittsgeld erhoben und Getränke verkauft. Im Laufe des Abends zerstörten die Neonazis drei Toilettentüren und ließen den Schützenverein auf den Kosten sitzen 11. Anlässlich des Geburtstages von Sascha Krolzig traten im Juni 2017 die Bands Sleipnir und Smart Violence sowie die Liedermacher KS Bernd und Reichstrunkenbold auf, Krolzig bedankte sich im Anschluss bei den „Organisator*innen vom ‚Zuchthaus’“ 12.
Bis 2015 trat noch der DR Kreisverband Hamm als Organisator der Musikveranstaltungen auf. Heute werden diese lediglich szene-intern beworben. Als Kontaktperson agiert vielfach Dennis de Picolli, ein Hammer Neonazi, der bereits in der KSH zentrale organsisatorische Aufgaben übernommen hat. Dass die Hammer Neonazis über gute Kontakte zu Rechtsrock-Bands verfügen, liegt auch an den in der Stadt lebenden und in zahlreichen Bands spielenden Neonazis Martin Böhne (u.a. Sleipnir, Sturmwehr, Oidoxie, Division Germania) und Patrick Gerstenberger (u.a. Smart Violence, Sturmwehr, Division Germania, Stahlgewitter) 13.
Sämtliche Bands sind in der Szene beliebt und einflussreich. Beispielsweise die Dortmunder Band Oidoxie. Sie wurde 1996 gegründet und hat sich seitdem vor allem einen Ruf als „Propagandistin des Rechtsterrorismus“ erspielt. Die Zeitschrift „Lotta“ schrieb über die Band: „Kaum eine andere deutsche Band bezieht sich derart stark auf Combat 18 (C18) – ausgenommen die eng mit Oidoxie verbundenen Bands Weisse Wölfe, Straftat und Strafmass. C18 wurde in der Szene als militanter Arm von Blood & Honour (B&H) begriffen. Unter diesem Label wurden Terrorkonzepte des „leaderless resistance“ propagiert, die sich wie Vorbilder der NSU-Taten lesen lassen 14.
Oidoxie zählt zum internationalen Netzwerk von „Blood & Honour/C18“. Aus dem Dortmunder Umfeld der Band wurde um die Jahre 2004/2005 eine „Combat 18“-Zelle gegründet, die zumindest plante, den bewaffneten Kampf aufzunehmen. Da die Band und ihre angeschlossene „Streetfighting Crew“ zudem über enge Kontakte zu militanten, ebenfalls C18 nahestenden Neonazis aus Kassel verfügte, wird dieser Personenkreis von Antifaschist*innen und Journalist*innen verdächtigt, möglicherweise Unterstützungsleistungen für die NSU-Morde in Dortmund und Kassel geleistet zu haben. Beweise liegen dafür allerdings nicht vor. Die Sicherheitsbehörden haben sich nach der Aufdeckung des NSU nicht für diese Verbindungen interessiert und keine ernst zu nehmenden Ermittlungen in diese Richtung durchgeführt.
Hinweise deuten außerdem darauf hin, dass 2017 neben den fünf bereits erwähnten Musikveranstaltungen auch das „Verteidigt Europa“-Konzert von 18. November 2017 in Hamm stattgefunden hat. Bei diesem Konzert spielten die Bands „Exzess“ (Brandenburg), „Germanium“ und „Barbarossa“ (beide Brandenburg) sowie „Blitzkrieg“ (Sachsen). Dem Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses des Landtags NRW ist zu entnehmen, dass die Band „Blitzkrieg“ bereits seit Ende der 1990er Jahre existiert. Eines der Bandmitglieder stellte dem untergetauchten NSU-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe ihren ersten Unterschlupf in seiner Wohnung in Chemnitz zur Verfügung. Die Band zählte zu der in Deutschland seit 2000 verbotenen Organisation „Blood & Honour“ 15.
Auch die ostwestfälische Band „Sleipnir“ zählt zu den Szene-Größen. Sie spielte 2017 u.a. auf dem „Rock gegen Überfremdung“-Konzert in Themar. Am 23. September 2017 trat der Hammer Martin Böhne im Jugendclub der Stadt Langewiese vor Dutzenden Neonazis auf, darunter der Rechtsrockorganisator Tommy Frenck aus Kloster Veßra in Thüringen, mit dem Böhne eine enge Verbindung pflegt. Zudem spielten Böhne und Gerstenberger mit der Band „Sturmwehr“ beim Blood & Honour Konzert „Valhalla calling Vol.1“ in Schweden. Die Anknüpfungspunkte an das rechtsterroristische und seit 2000 in Deutschland verbotene Netzwerk „Blood and Honour“ und dessen rechtsterroristischer Arm „Combat 18“ sowie der gute Draht Hammer Neonazis zu rechtsradikalen Gruppen in Deutschland und Europa ist besorgniserregend.
Erlebniswelt Oberliga Westfalen
Die Neonazis nutzten derweil auch die Fanszene des Fußball-Fünftligisten Hammer SpVG als Agitationsfeld. Bereits 2003 gründeten KSH-Mitglieder einen Gruppe namens Supporters Hamm, die zirka zwei Jahre lang die Spiele besuchte. Im Februar 2017 stürmten Neonazis beim Auswärtsspiel in Lippstadt den Platz und stimmten rechte Gesänge wie „SV Lippstadt, Jude, Jude, Jude“ sowie „frei, sozial und national“ an. Sie waren mit dem offiziellen Fanbus des Vereins angereist. Beim Auswärtsspiel in der folgenden Saison im Oktober 2017 reisten die Neonazis mit einem Bus der Fan-Gruppe Los Gamberros Hamm nach Lippstadt. Bei einem Zwischenstopp in Dolberg stiegen weitere Neonazis zu. Während des Spiels provozierten sie mit schwarz-weiß-roten Fahnen und Parolen. Einige von ihnen versuchten die gegnerischen Fans zu attackieren. Dies sind nicht die einzigen Vorfälle in der letzten zwei Jahre, die bei der Hammer Spielvereinigung hinsichtlich Neonazis als Fans stattgefunden haben. Sie besuchten seit zirka zweieinhalb Jahren bereits vermehrt Spiele der HSpVg. So kam es zu im Laufe dieser Zeit zu bereits mehreren, weniger beachteten Zwischenfällen.
Am 28. August 2016 griffen Neonazis aus der Fanszene der HSpVg bei einem Heimspiel, Fans des SV Lippstadt an 16, am 20. August 2017 organisierten die Neonazis eine Fan-Planwagenfahrt zum Auswärtsspiel nach Ahlen oder beleidigten die Spieler des SC Hassel beim Heimspiel am 8. November 2017 als Zigeuner 17. Die Fanszene in Hamm ist klein, die Neonazis, die auch im August 2017 die Los Gamberros Hamm mitgründeten, konnten sich dort schnell etablieren – nicht zuletzt, weil der Verein versuchte, die Verantwortung für die Ausschreitungen im letzten Februar auf angeblich ortsfremde und unbekannte Personen zu schieben. Dabei wurde allerdings bekannt, dass der damalige Fanbeauftragte gute Kontakte zu einzelnen Neonazis pflegte. Mittlerweile hat der Verein Stadionverbote erlassen und die Los Gamberros Hamm haben sich aufgelöst. Durch ihr auftreten innerhalb der Fanszene konnten die Neonazis jedoch viele junge Menschen in ihrer Einstellung beeinflussen und nach rechts politisieren.
Auch der nächste Balladenabend im „Nationalen Zentrum“ ist angekündigt. Ausgerechnet am Holocaust-Gedenktag, dem 27. Januar 2018, sollen dort „Sturmwehr“ und „Der Knappe“ auftreten 18. Für „Sturmwehr“ ist das Konzert der Auftakt ihrer Akustik-Tour durch ganz Deutschland. Sie treten allerdings auch beim „Day of Honour“ am 10. Februar in Budapest auf, einer von „Blood & Honour Hungary“ organisierten Veranstaltung 19. Somit dient der Kentroper Weg 18 wieder einmal als Vernetzungs- und Bespaßungsort für eine überregionale Neonaziszene.
[Edit: Sturmwehr hat sich anscheinend zerstritten und tritt momentan nur noch als Liedermacherduo (Jens Brucherseifer, Martin Böhne) auf.]
Quellen:
1: vgl. LOTTA #43, S. 24-25
2: https://www.wa.de/hamm/krolzig-blaest-demo-rechte-szene-zieht-sich-hamm-zurueck-haekelclub-plant-kundgebung-oktober-8679340.html
3: Neonazi-Schmierereien Brücke
4: http://www.hamm.de/apps/PCWahl/java/L2017_Zweit/index.html
5: http://www.hamm.de/apps/PCWahl/java/E2014/index.html
6: http://www.hamm.de/apps/PCWahl/java/Rat2014/index.html
7: http://www.hamm.de/apps/PCWahl/java/B2017_Zweit/index.html
8: http://www.hamm.de/apps/PCWahl/java/B2017_Erst/index.html
9: 16.04.17 Konzert Kentroper Weg Ostarafeuer
10: Zahlen nach den Antworten der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ im Deutschen Bundestag, Bundestag-Drucksachen: Nr. 18/8381, Nr. 18/9313, Nr. 18/10215, Nr. 18/11301.
11: https://www.wa.de/hamm/bockum-hoevel-ort370528/rechts-rock-band-soll-schuetzenheim-hamm-bockum-hoevel-gespielt-haben-8196729.html#idAnchComments
12: 10.07.17 Sascha Krolzig Geburtstagsfeier in Hamm
13: vgl. LOTTA #68, S. 29-30
14: https://www.lotta-magazin.de/ausgabe/62/propagandisten-des-rechtsterrorismus
15: Landtag NRW, Drucksache 16/14400, S. 239-240
16: https://www.wa.de/hamm/staatsschutz-ermittelt-zeugen-pruegelei-hsv-spiel-gesucht-6707386.html
17: https://www.wa.de/sport/hamm/nach-nazi-vorfaellen-beim-lippstadt-polizei-kritisiert-hammer-spvg-8795369.html
18: 27.01.18 Konzert
19: B&H Hungary VK Post
In unserer Kategorie Nazis in Hamm findet ihr die aktuelle Chronik von Neonaziaktivitäten von 2003 bis 2017